Gerade bei Kleinkindern und insbesondere bei Mädchen sind HASBRO Kuscheltiere sehr beliebt. Das US-Unternehmen, dessen deutsche Niederlassung sich in der Nähe von Frankfurt am Main befindet, setzt vor allem auf sehr kleine Kuscheltiere, die zum Knuddeln einladen. HASBRO beschränkt sich bei seinen Kuscheltieren allerdings nicht nur darauf, diese selbst anzubieten, sondern liefert auf Wunsch eine ganze Welt gleich mit dazu.

Erfolgsgeschichte begann in Rode Island

Der Weg zu weltweitem Ruhm und zur globalen Beliebtheit der HASBRO Kuscheltiere war weit: Im Jahre 1923 wurde das Unternehmen im US-Bundesstaat Rhode Island von den Gebrüdern Hassenfeld gegründet. Dies hat sich auch im Firmennamen niedergeschlagen, denn HASBRO steht für „HASsenfeld BROthers“. Den Durchbruch schaffte das Unternehmen allerdings nicht mit Kuscheltieren: 1952 brachte das Unternehmen „Mr. Potato Head“ auf den Markt und 1964 folgte die extrem erfolgreiche Actionfigur „G.I. Joe“. 1991 kauft HASBRO zudem den Spielwarenhersteller Tanko, wodurch das Unternehmen Eigner der Patentrechte an dem Gesellschaftsspiel „Monopoly“ wurde. Anschließend wurden auch die HASBRO Kuscheltiere immer beliebter.

„FurReal“ und „Littlest Pets“: Die HASBRO Kuscheltiere

HASBRO vertreibt vor allem zwei Kuscheltier-Serien: „FurReal“ und „Littlest Pets“. Der Name der ersten Reihe ist dabei ein Wortspiel, das einerseits an „For Real“ („wie in Wirklichkeit“) erinnern soll und meint, dass sich die Stofftiere durch einen eingebauten Elektromotor sogar bewegen können sowie anderseits beschreibt, dass die Tiere ein plüschiges Fell (englisch: Fur) haben. „Littlest Pets“ ist hingegen eine Beschreibung der Größe der Plüschtiere. Die berühmteste Vertreterin der „Littlest Pets“-Reihe ist fraglos „My little Pony“, das in keinem Mädchen-Kinderzimmer fehlen darf.

 

HASBRO Kuscheltiere unterscheiden sich allerdings nicht nur durch den Motor oder die Größe der Tiere von anderen Konkurrenten: Der Spielwarenhersteller liefert auf Wunsch gleich eine ganze Spielwelt mit: „FurReal“-Hund Bumper hat so beispielsweise seine eigene Hundehütte.